Немецкий язык /11 класс/
Die Sommerferien.
Die Sehüler haben viermal im Iahr die Ferien im Heibst, im Winter, im Sommer, im Fruhling. Ich habe jede Jahreszeif gern. In einem Lied singt man.
Die Natur hat kein oehlichfes Wetter. Ide bin daimt einverstanden. Jede Jahreszeit hat ihre Vorflile. Aber der Sommer ist die beste. Jahresteit. Im Sommer kanu man Reisen oder Wanderungin machen, baden, ochwimmen, in der Somme liegen. Viele Menchen fahren im Sommer gern auts Land, um dorn in den Wald zu gehen und Beeren zu sammeln, Pilze zu suchen. Die Wimler kocunen ihre Ferien in einem Terienlanger, Sportlager oder Sanaforium verbringen. Unsere Republik ist an Naherschätzen reich. Das sind vehom Walder, Wiesen, Felder, Flüsse, Seen. Die Sandochalt unserer R-k ist malerisch. Es gibt vide Erholungsorte im Norden und Süden im Osten und Westen unseres Lande. Im Sommer fahre ich gewöhnlich ins Dorf. In diesem Jahre habeich mich auch auf dem Lande uholt. Iher wohnen mine Großeltern. Am Morgen half ich beider Arbeit im Gemüse garten. Ich jätele Beeten, goß Blumen und Sflanzen, sorgte für die flausfiere. Am Nadimittag ging ich mit meinen Freunden anden Fluß. Hier lassen wir in der Sonne, spielten Volleyball aler Fußball (Federball), srzöhlten einander luslige Gexhichlen Witfuhren Boot oder Rad, eieten um die Wetle. Sounabend und sonntags singen wir in den Wald, um dort Beeren zu sammelu oder Pilze zu suchen. am Abend gingen wir in den Keub und sahen uns dort nene Filme am oder tanylen meine Terien verlieten sehr interessant und lustig. Ich bin mit meinen Terien zufrieden. Ich habe mich gut erholt.
Belorußland.
Belorußland liegt im Osten Europas. Ihr Territorium beträgt 207000 Quadratkilometer. Sie grenzt an die Ukraine, an Rußland, an Lettland und Littauen, an Polen. Die Bevölkerung ist etwa 10 Millionen Einwohner. Über 80 Prozent davon sind Belorussen. Zu den größten Städten der Republik gehören Minsk,Gomel, Brest, Mogiljow und andere.
Belorußland ist reich an Kalisalzen, Erdöl, Holz. Hier gibt es viele Wälder und Flüsse. Die größten Flüsse der Republik sind: der Njoman, die Dwina, der Dnepr.
Die belorussische Sprache gehört wie die russische und die ukrainische zu der gruppe der ostslawischen Sprachen. In der Republik gibt es vide (3)Universitäten. Die älteste Universtät ist in Minsk.
Belorußland hat reiche literarische Traditionen. In Minsk befinden sich zahlreiche Theater, kinos, Museen.
Belarus ist heite ein Mitglied der UNO. Die Kultur und die Tradition des belorussischen Volkes loken immer Touristen ins Land. Ich lieve mine Heimat Iehr, dieses blaudugiges Land mit sehr viden Seen und Flüssen, mit den 000000 Waldern ====
Mein Lieblingsbuch.
„Zwei Kapitäne“ von Kawerin.
Lesen bildet. Lesen macht klug. Er ist wichtig, viel zu lesen. Aber noch wichtiger ist es, was und man liest. Einige lieben mehr Poesie und lesen gern Gedichte. Die anderen ziehen mehr Prosaricrke vor. Die driffen aber lesen nur Abenteuerliteratur oder Kriminalgeschischten. Ich lese gern Werke, die zum Nachdenken anregen. Es können verschiedene Werke sein, Gedichte, Prosawerke: Romane, Erzählungen, Dramen, Komödien.
Menschen hören auf zu denken, wenn sie aufhören zu lesen. Ich teile die Meinung von Denis Diderot. Das Lesen spielt eine sehr größe Rolle im Leben jedes Menschen. Das Leben lernt man durch das Lesen. Viele berühmte Menschen, Politiker, Maler waren leidenschaftliche Leser. Das Buch ist die Quelle des Wissens. Nur das Wissen kann uns zu geistig reichen Menschen machen. Die Bücher von heute sind die Taten von morgen. Das sind die Wörte von Heinrich Mann. Es gibt viele gute Bücher. Aber man muß die Bücher richtig lesen können. Ein richtiger
Leser liest langsam, in Kuhe, Seite für Seite. Er macht beim Lesen Notizen, er denkt darüber nach, ob die handelnden Personen richtig oder falsch handeln.
Die Städte Deutchlands
Es ist bekannt, daß Deutchland in Mitteleurope liegt und eine günstige geographische Lage hat. Man kann Deutschland mit einem Zug mit einem Flug-zeug mit einem Schift (erreichen) oder mit einem Auto erreichen.
Wir wissen, daß die BRD ein hochentwickelter Industriestadt ist.
Aber Deutschland ist auch ein Land der hohen Kultur. Die BRD ist ein schönes Reiseziel, für viele Touristen, denn es gibt hier viele schöne Orte. Das sind schöne Berge, Flüsse, Seen, Wälder. Die Touristen wollen auch viele deutsche Städte mit ihren schönen historischen Denkmälern und Sehenswürdigkeiten besuchen.
Die größte und schönste Stadt der BRD ist Berlin. Das ist die Hauptstadt Deutschlands. Sie wurde im 13. (dreizehnten) Jahrhundert gegründet. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Berlin zu einer der größten Städten Europas. Heute ist Berlin ein großes Industrie und Kulturzentrum. Wie jede große Stadt hat Berlin viele schöne Sehenswürdigkeiten; viele schöne Gebaute, Straßen, Plätze, Parks. Dazugehören das Brandenburger Tor, der Fernseheturm (Symbole der Stadt), der Alexanderplatz mit seiner Urania — Weitzeituhr, der Treptower Park, wo das bekannte Ehrenmal des Sowietsoldaten steht. Sehr beliebt sind die Straße under den Linden und der Zoo. In dieser Straße befinden sich viele historische Gebaüde (die Staatsbibliothek, die Berliner Humbolduniversistät, die Deutsche Staatsoper, das Museum für deutsche Geschichte.)
Weltbekannt ist die Stadt Leipzig. Diese Stadt liegt im Bundesland Sachsen. Leipzig ist als die Stadt der technisehen Messen und des Buches weltbekannt. Zweimal im Jahr (finden hier) im Frühling und im Herbst, finden hier die technischen Messen Stadt. An den Messen nähmen viele Länder teil und demonstrieren ihre besten Errungenschaften (Leistunden) auf dem Gebiet der Wissenschaft und Technik. Im Leipzig befindet sich eine sehr große Bücherei. Seit 1913 sammelt sie alle Werke, die in deutscher Sprache erscheinen. Heute gibt es hier fast 3 Millionen Bände.
Die Stadt Weimar lockt auch viele Touristen. Man nennt diese Stadt die Stadt der deutschen Klassik. Hier hatten zwei große deutsche Klassiker Goethe und Schiller gelebt und gewirkt. Die Touristen wollen Goethers und Schillers Wohnhäuser sehen, wo sich heute Museen befinden. Goethe und Schiller waren große Freunde. Vor dem alten Theater steht das Goethe und Schiller denkmal, den Symbol dieser engen Freundschaft.
Ein großes Kulturzentrum ist auch die Stadt Dresden. Das ist die Stadt der Kunst. Sie liegt an den Elbe. Dresden hat eine große Bedeutung für die Entwicklung der Kunst. Die Stadt ist reich an architectorischen Sehenswürdigkeiten. Das Wahrzeichen der Stadt ist der weltbekannte Zwinger. Hier begindet sich die weltberühmte Dresdener Gemäldegalerie. Während des 2. Weltkrieges wurde die Galerie stark, zerstört und nach dem Krieg dann restauriert. Der Zwinger ist ein schöner Barochbau mit viele Pavillions und Galerien. Hier bewundern die Menschen die Gemalde von Rembrandt, Rubens, Raffael, Tizian und vieler anderer Meister. Aber das schönste Bild ist die „Sixtinische Madonna“ von Raffael.
Heinrich Heine.
In den Deutschstunden haben wir vil über D-d gelesen und gesporchen. Wir haben vile Sitten und Bräuche, Traditionen, bewie R. Koch, Dürer, Gaethe, Schiller,H. Heine,Bertolt Brecht und viele andere Namen- Ich möchte über Z. Zeine sprechen. H. Heine ist einer der größten deutschen Dichter. Er war ein hervorragender Lyriker, Satriker, Publizist. H. H. Wurde in der Familie eines armen Kaufmans geboren. Seine Heimatstadt ist Düsseldorf. Später, als er schon Dichter war, mußte H.H. aus D-d emigrirte ton dem vile seiner Werke waren eine scharte Kritik auf den damalige D-d. H.H. schrieb viele politische Gedichte, in denen er die politische Situation im Lande verspottete. Die Regierung verbot viele seiner Werke „auf einige Zeiten“ und der ichter mußte nach Frankreich ömigrieren. H.H schriebauch lyrische Gedichte, vo er die Schönheit der Natur D-ds besang: den Thüringer Wald, den Harz, die Nordsee. Seine Meister werke sind voll Poesie und leichter Ironie. Das sehen wir deutlich an seinem Gedichten „Wenn ich an deinem Hause“. Die Sprache seiner Werke ist ausdrucksvoll, einfah und sehr bildhaft. Viele Gedichte von H.H. sind vertont worden. Er verwandte in seinen Gedchten auch Velksmotive und Velkssagen. So entstand sein Gegicht „ Lorelei“ auf Grund einer Volkslegende über den Loreleifelsen am Rhein. Sein „Buch der Lieder“ machte H.H- weltbeekannt- Hier besing er seine Heimat, die Natur, den Leben. Seine Hauptwerke sind: das „Politische Poem“ Deutchland. Ein Wintermärchen“, den Prosawerk „Harzreise“. In der Hitlerzeit wurder viele Werke Heines verbrannt. H.H. ist im Jahre 1856 in Paris gestorben-
Mein Freund
Das Sprichwort sagt: Freunde sind über Silber und Gold. Ich habe viele Freunde (Freundinnen). Meine beste Freundin (Mein bester Freund) heißt Tanja (Juri). Sie (er) ist auch 17 Jahre alt. Sie (er) wurde auch in Minsk geboren. Wir kennen einander von Kindheit an. Wir lernen seit der ш. (ersten) Klasse zusammen. Meine Freundin (mein Freund) ist hoch von wuchs, hat dichtes biondes Haar, große graue Augen. Sie (er) sieht sehr sportlich aus. Sie (er)kleidet sich nach der Mode, aber ist kein Modeaffe. Sie (er) ist hilfsbereit, gutherzig, bescheiden und klug. Sie (er) interessiert sich für Sport, Competertechnik, Bücher, Physik. Sie (er) wird sich an der physisch-mathematischen Fakultät der Minsker Universität bewerben. Sie (er) erweiterte ihre (seine) Kenntnisse in einem physischen Zirkel, nahm oft an Physik- Olzmpiaden teil, besuchte Vorlesungen an der Universitat.
Sie (er) hat eine große Familie. In der Familie sind 4 Kinder. Tanja (juri) ist das älteste Kind in der Familie. Sie (er) sorgt für ihre (seine) kleinen Geschwister sehr rührend. Ihre (seine) Multer ist Lehrerin von Beruf und der Vater – ein hochqualifizierter Arbeiter. Ich besuche gern diese Familie. Wir sind oft mit Tanja (Juri) zusaammen. Wir bummein durch die Stedt, lesen Bücher, hören Musik. Wir sind dicke Freunde (Freundinnen).
Mein Arbeitstag
Ich stehe gewöhnlich um 7 Uhr auf. Dann gehe ich ins Badezimmer, begieße mich mit dem Wasser, putze mir die Zähne und ziehe mich an. Das Frühstück steht schon auf dem Tisch. Zum Frühstück esse ich belegte Brötchen und trinke Tee, manchmal Kaffee oder Saft. Zum Früstück brauche ich 15 Minuten. Um 7.45 verließ ich das Hause und ging zum Unterricht. Gewöhnlich ging ich zu Fuß. Mein Schulweg nimmt mir 15 Minuten in Anspruch. Täglich hatte ich 6-7 Stunden. Der Unterricht begann um 8.15. Jede Stunde dauerte 45 Minuten. Wir hatten kleine (5 Minuten) oder eine größe (15 Minuten) Pause. Nach den Stunden ging ich nach Hause zu Fuß. Zu Hause aß ich zu Mittag. Ich aß irgendwelche Suppe, Kartoffeln mit Fleisch oder Fisch, Salate, trank Saft oder Kompot. Dann machte ich die Hausaufgaben. Ich brauchte gewöhnlich 3- 4 Stunden dafür. Am Abend sehe ich fern, lese Bücher, höre Musik, unterhalte mich mit den Freunden. Das Abendeessen ist gewönlich kalt.
Dreimal in der Woche gehe ich in den Sportsaal. Ich triebe Sporttanz.
Um 11. Uhr gehe ich zu Bett.
Jahreszeiten
Es gibt 4 jahreszeiten, das sind der Sommer, der Herbst, der Winter und der Frühling.
Der Sommer beginnt juni. Im Juni wird es oft schon heiß. Die meisten Leute nehmen ihren Urlaub im Sommer, denn sie wollen schön braun werden. Die Früchte werden reif. Man kann baden, schwimmen, in der Sonne liegen. Im Sommer spielt man gern Vollezball und Tennis, man unternimmt Reisen und Wanderungen. Ich habe Sommer gern.
Auch der Frühherbst gefällt mir. Das Wetter ist mild. Die ersten Zugvögel ziehen nach dem Süden. Die Blätter auf den Bäumen sind bunt. Um diese Zeit gibt es immer viel Obst: Äpfel, birnen und Weintrauben. Im Herbst werden die Tage kürzer. Es wird kühler als im Sommer. Die Nächte werden länger. Das Wetter wird unbeständig mal regnest es, mal friert es sogar. Viele Leute werden krank: sie bekommen die Grippe.
Der Winter beginnt Desember. Im Winter wird es kalt. Die Berge werden weiß, denn es fällt viel Schnee. Und man treibt trotz rost und Kälte gern Wintersport. Man läuft Ski jder Schlittschun. Man rodelt, spielt Sczneebälle. Im Winter wird es sehr früh dunkel und sehr spät hell. Aber im Januar werden die Tage schon wieder länger.
Nach dem Winter kommt der Frühling mit seinen ersten Frühlingsblumen: Schneeglöckchen, Maiglöckchen, Veilchen und Tulpen. Die Bäume werden grün, und die Menschen werden fröhlicher. Der Monat Mai ist der schönste Monat des Jahres. Aber am liebsten habe ich den Sommer-
MEIN LIEBLINGSSCHRIFTSTELLER
Mein Hobby ist Bücherlesen. Meine Mutter nennt mich „Bücherwurm“. Ich lese gern. Ich lese klassische und moderne Literatur, Prosa und Gedichte. Ich lese gern die Werke von Lew Tolstoi und Michail Scholochow, Mark Twain und Balzak, Bunin und Ewtuschenko usw.
Mein Lieblingsschriftsteller ist aber Tschechow. Anton Pawlowitsch Tschechow wurde am 29. Januar in Taganrog geboren. Sein Vater war Kleinhändler. Nach dem Studium in Moskau wurde Tschechow Arzt. Von 1892 bis 1899 arbeitete er als Landarzt in Melichowo bei Moskau. Dann siedelte er wegen Lungentuberkulose nach Jalta (Krim) über. Er war russischen revolutionären Bewegung. Tschechow schrieb in den 80er Jahren etwa 400 Kurzgeschichten, meist humoristisch-satirische Charakter — und Milieubilder. Damit wurde er zum Meister der knappen, treffenden Formulierung. Das sind solche
DAS LAND, WO MAN DEUTSCH SPRICHT.
Vom Sptember 1949 bis zum Oktober 1990 existierten auf dem Territorium Deetschlands zwei Staaten: die Bundesrepublik Deutschland (die BRD) und die Deutsche Demakratische Republik (die DDR). Am 3. Oltober 1990 haben sich die beiden Staaten wiedervereinigt. Zur Hauptstadt Deutschlands wurde Berli, die großte deutsche Stadt. Der Sitz der Regierung ist in Bonn. Andere großte Stadte sind: Hamburg, Munchen, Koln, Leipzig, Dresden u.a.
Die Flache Deutschlands betragt 356 800 Quadratkilometer. Der Bevolkerungsyahl ist 80 Millionen Einwohner. Die BRD grenzt an 10 Staaten: im Osten — an Polen, Tschechien und die Slowakei, im Suden — Österreich und die Schweiz, im Westen — an Frankreich, Luxemburg, Belgien und die Niederlande, im Norden — an Danemark. Zwei Seen, die Ost-und Nordsee bilden die naturlichen Grenzen der Republik. Der Norden der Republik ist flach, Mitteldeutschland ist gebirgig, im Suden liegen die Alpen. Das Klima ist gemäßigt. Es gibt viele Seen und Flusse.
VON MIR UND MEINER FAMILIE
Ich möchte mich vorstellen. Mein Familienname ist Iwamow, mein Vorname ist Alexander. Ich bin 17 (siebzehn) Jahre alt. Ich wurde am 8. (achten) März in der Stadt Minsk (im Dorf Garani, Gebiet Brest ) geboren. Ich lernte in der Oberschule Nummer 2. Ich lerne gut. Ich interessiere mich für Mathematik und Musik. Ich treibe auch Sport: speile Basketball.
Meine Familie ist nicht groß: das sind meine Eltern von Beruf und arbeitet in einem kleinen Betrieb. Er heißt Juri Petrowitsch und ist 48 (achtundvierzig) Jahre alt. Meine Mutter, Lidia Wladimirowna, ist jünger als der Vater, sie ist 45 Jahre alt- Die Mutter atbeitet in einem Krankenhaus, sie ist Krankerschwester. Sie führt unseren Haushalt und hat immer viel zu tun. Wir helfen ihr.
Meine Schwester Swetlana ist älter als ich, sie ist Stubentin der Minsker Medizinischen Hochschule. Swetlana wird Zahnärztin sein. Sie ist schon verheiratet. Ihr Mann hat vor 2 Jahren die Belarussische Staatliche Wirtschaftsuniversität absoliert. Jetzt arbeitet er in einem belarussisch-deutschen gemeinsamen Unternehmen. Gerade er weckte mein Interesse für diese Hochschule. Ich habe noch zwei Großmötter. Sie leben auf dem Lande. Ich besuche sie gern. Beide Opas sind leider schon gestorben.
MEINE LIEBLINGSJAHRESZEIT.
In einem Lied singt man: Die Natur hat kein schlechtes Wetter. Ich bin damit einverstanden. Jede Jahreszeit hat ihre Vorteile. Im Fruhling erwacht die Natur aus ihrem langen Wintersehlaf. Alles wird grun. Die Baume mit ihrem zarten Grun stehen wie neugeboren. Der Herbst, der goldene Herbst, war die Lieblingszeit von Puschkin. Wie schon hat er ihn in seinen Gedichten beschrieben. Andere lieben den Winter, dieses wieße Wunder.
Meine Lieblingszeit ist aber der Sommer. Das ist die Zeit der Ferien und Reisen. Es ist heiß. Das Thermometer zeigt uber 20 oder 25 Grad. Der Himmel ist wolkenlos und tiefblau. Die liebe Sonne scheint hell und erwarmt alles: Menschen, Tiure, Pflanzen. Alles bluht und reift. Gewohnlich bin ich in dieser Zeit im Dorf Lesnoe bei meiner Oma. Das ist ein kleines malerisches Dorf. Es liegt an einem kleinen Fluß, umgeben von Garten, Waldern und
HERVORRAGENDE MENSCHEN DER REPUBLIK BELARUS
Meine Republik ist reich an prominenten Menschen, die sie in der ganzen Welt bekannt gemacht haben. Das sind Skaryna und Gussowski, Budnyi und Bagdanowitsch, Platonow und Lykow, Borissewitsch und Alexandrow und viele viele andere. Das sind Dichter und Schriftsteller, Aathematiker und Physiker, Ärzte und Biologen. Ich möchte vom Klassiker der belarussischen Literatur, von Jakub Kolas erzählen. Ich bin Belarusse (Belarussin). Ich liebe meine Muttersprache — die belarussische Sprache, die so wunderbar in den Werken von Kolas klingt.
Kolas, das ist der Deckmane von Konstantin Michailiwitsch Mizewitsch. Er wurde am 3. (dritten) Novemner 1882 in Akintschizy im Gouvernement Minsk beboren. Sein Vater war landloser Bauer und arbeitete als Forstwart. Die Mutter fuhrte den Haushalt. Dei Familie war groß, Kostja hatte viele Geschwister. Er war ein wißbegieriger Junge und lernte gut. 1902 schloß er das Lehrrerseminar ab und arbeitete als Dortschullehrer im Lolessjegebiet. Wegen revolutionärer Tätigkeit wurde er 1908 und 1911 verhaftet. Von der Folklore seiner Heimat beeinflußt, begann er früh zu dichten. 1910 erschienen seine „Lieder der Trauer“, wo er gegen die soyiale und nationale Knechtubg seines Volkes protestiert. 1923 vollendete er das Poem „Neue Erde“- diese Enzyllopädie des Lebens des belarussischen Volkes um die Jahrnundertwende. Mit den nächsten Werlen („Simon der Musikant“) (1925) und “Erzählungen” trug er entscheidend zur Entwicklung der nationalen Literatur bei. Die stark autobiographische Trilogie „In der Einsamkeit der Plessje“ (1923), „Tief in Polessje“ (1927), „Am Scheideweg“ (1954) gestalten den Weg der belarussischen Doprfintelligenz zum Volk. Im Großen Vaterländischen Krieg rief seine Lyrik zum Kampf gegen den Faschismus auf. Das 1947 geschriebene Poem „Die Fischerhütte“ gestaltet das Ringen um den Zusammenschluß zu gestaltet des Rigen um den Zusammenschluß zu einem einheitlichen belarussischen Sowjetstaat. Er starb 1956 in Minsk.
Kolas ist ein hervorragender Gestalter des belarussischen Volkscharakters, ein Meister der Landschaftszeichnung und der Sprache. Zusammen mit Kupala begründete er die moderne belarussische Literatur und die Literatursprache. Das Volk ehrt seinen großen Sohn. Er gibt Kolas