Реферат по предмету "Разное"


Lektion 1 Thema: Unsere Universität

Lektion 1Thema: Unsere UniversitätGrammatik: 1. Präsens der schwachen und der starken Verben ohne Srammvokalwechsel. 2. Präsens der Hilfsverben „haben“, „sein“ und „werden“. 3. Die Wortfolge im einfachen Aussagesatz. 4. Die Verneinung „kein“, „nicht“, „kein + sondern“, „niemand“, „nichts“.Präsens der schwachen Verben und der Hilfsverben.I. 1) Ich habe das (es) Wir haben das (es) Du hast das (es) Ihr habt das (es) Er Sie hat das (es) Sie haben das (es) Es 2) Ich bin hier Wir sind hier Du bist hier Ihr seid hier Er Sie ist hier Sie sind hier Es 3) Ich werde gesund Wir werden gesund Du wirst gesund Ihr werdet gesund Er Sie wird gesund Sie werden gesund Es II. Ich schreibe Wir schreiben Du schreibst Ihr schreibt Er Sie schreibt Sie schreiben Es Aber: Du arbeitest Er heißt Igor Er arbeitet Du heißt Igor Ihr arbeitet Ihr heißt Igor und Olga III. Direkte und invertierte Wortfolge. Jedes Studienjahr besteht aus 2 Semestern. Aus 2 Semestern besteht jedes Studienjahr. Der Student bekommt sein Diplom am Ende des Studiums. Am Ende des Studiums bekommt der Student sein Diplom.IV. Die Verneinungkein Sind hier Bücher? Есть здесь книги? Nein, hier sind keine Bücher. Нет, здесь нет книг.nicht Heute sind nichtalle da. Сегодня не все здесь. Wir gehen ins Kino nicht. Мы не идем в кино. Heute ist es nicht warm. Сегодня не тепло.nicht, kein + sondern Die Vorlesung ist nicht heute, sondern morgen. Лекция не сегодня, а завтра. Heute haben wir keine Vorlesung, sondern ein Seminar. Сегодня у нас не лекция, а семинар.niemand, nichts Niemand versteht das. Никто этого не понимает. Ich verstehe hier (gar) nichts. Я здесь (совершенно) ничего не понимаю.^ TextUnsere UniversitätUnsere Universität heißt Woronesher Universität für Architektur und Bauwesen. Unsere Universität ist jung, sie wurde im Jahre 1930 gegründet. Die Universität hat 9 Fakultäten. Das Studium ist für alle kostenlos. Die meisten Studenten bekommen ein Stipendium. Zum Lehrkörper der Universität gehören Professoren, Dozenten und Lektoren. Professoren und Dozenten halten Vorlesungen, Lektoren leiten Seminare und führen praktische Stunden durch. Das Studium dauert 5 Jahre für Direktstudenten und 6 Jahre für Abend und Fernstudenten. Jedes Studienjahr besteht aus 2 Semestern: einem Herbstsemester und einem Frühjahrssemester. Am Ende jedes Semesters legen die Studenten Vorprüfungen und Prüfungen ab. An der Universität studieren wir viele Fächer: höhere Mathematik, Physik, Chemie, Fremdsprachen, theoretische Mechanik u.a. Im letzten Studienjahr schreiben die Studenten eine Diplomarbeit. Nach der Abschlußprüfung bekommt der Student sein Diplom und wird Diplomingenieur. Vokabeln zum Text:1. die Universität für Architektur und Bauwesen – архитектурно-строительный университет 2. gründen - основывать 3. die Fakultät, - , en. - факультет 4. das Studium – учеба, изучение 5. studieren – изучать что-либо 6. ein Stipendium bekommen – получать стипендию 7. der Lehrkörper – преподавательский состав 8. eine Vorlesung halten – читать лекцию9. leiten - руководить 10. das Seminar – семинар 11. durchführen - проводить что-либо 12. der Direkt-, Abend- und Fernstudent – студент дневного, вечернего и заочного обучения 13. das Studienjahr – учебный год 14. bestehen aus – состоять из 15. die Vorprüfung – зачет 16. die Prüfung ablegen – сдавать экзамен 17. die Prüfung bestehen – выдержать экзамен 18. das Fach – предмет, дисциплина 19. die Аbschlußprüfung – выпускной экзаменÜbungenÜbung 1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text ins Russische.Übung 2. Konjugieren Sie im Präsens: Ich leite Seminare Ich studiere DeutschÜbung 3. Setzen Sie die Personalpronomen im Singular ein. ... studierst an der Universität für Architektur und Bauwesen. ... bekommen ein Stipendium. ... leitet Seminare. ... schreibst eine Diplomarbeit im letzten Studienjahr. ... wird Diplomingenieur. Nach der Abschlußprüfung bekomme ... mein Diplom. Übung 4. Gebrauchen Sie das Subjekt und das Prädikat im Plural: Ich studiere an der Universität für Architektur und Bauwesen. Er bekommt ein Stipendium. Du leitest Seminare. Sie legt die Prüfungen gut ab. Ich schreibe die Diplomarbeit im letzten Studienjahr. Am Ende des Studiums bekommt er ein Diplom. Du wirst Lehrer.Übung 5. Konjugieren Sie die Verben. Ich werde Ingenieur. Ich habe ein Buch.Übung 6. Setzen Sie das Verb „sein“ ein. 1. Ich ... Student der Universität für Archutektur und Bauwesen. 2. Die Vorlesung ... um 3 Uhr zu Ende. 3. Alle Studenten ... da. 4. Wann ... ihr dort. 5. ... sie heute in der Bibliothek? 6. Genosse Iwanow, ... Sie auch Student? 7. Du ... heute krank.Übung 7. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Verben im Präsens. Unsere Universität ... das Woronesher Universität für Architektur und Bauwesen. (heißen) Viele Studenten ... ein Stipendium. (bekommen) Jedes Studienjahr ... aus 2 Semestern. (besteht) Heute ... ihr zwei Vorlesungen. (haben) 5. Sie ... Studentin des ersten Studienjahres. (sein)Übung 8. Schreiben Sie die Sätze mit invertierter Wortfolge. Das Studium dauert 5 Jahre für Direktstudenten. Die Studenten legen im Januar und im Juli Vorprüfungen und Prüfungen ab. Wir studieren an der Universität verschiedene Fächer. Der Student bekommt sein Diplom nach der Abchlußprüfung. Unsere Universität wurde im Jahre 1930 gegründet. Das Studium ist für alle kostenlos.Übung 9. Bilden Sie Sätze aus den angegebenen Wörtern und Wortgruppen mit direkter und invertierter Wortfolge. Professoren, Dozenten, Lektoren, zum Lehrkörper der Universität, gehören, und. und, ablegen, die Studenten, am Ende jedes Semesters, Vorprüfungen, Prüfungen. bekommen, ein Stipendium, die meisten Studenten. im letzten Studienjahr, die Studenten, eine Diplomarbeit, schreiben. 5. wir, an der Universität, studieren, viele Fächer.Übung 10. Verneinen Sie mit "kein". 1. Er ist Woronesher. 2. Wir haben heute Deutsch. 3. Wir haben morgen Vorlesungen. 4. Sie ist Studentin. 5. Die Studenten der Gruppe 4 haben Unterricht. 6. Er ist Mitglied der Partei. 7. Ich habe einen Vater.Übung 11. Übersetsen Sie ins Russische. 1. Er arbeitet noch nicht. 2. Der Student Petrow kennt die Wörter gar nicht. 3. Das ist gar nicht richtig. 4. Ist die Stunde noch nicht zu Ende? 5. Er fährt nicht nach Moskau, er ist krank. 6. Genosse Iwanow studiert nicht im Institut, er arbeitet schon. 7. Ich gehe heute nicht zu Nikolai.Übung 12. Verneinen Sie folgende Aussagen nach dem Muster: Er versteht das. - Er versteht das nicht. 1. Er besucht die Vorlesungen. 2. Sie kommen mit. 3. Das Seminar ist heute. 4. Die Stunde ist zu Ende. 5. Diese Frage ist kompliziert. 6. Sie studieren an der Universität. 7. Er wohnt jetzt in der Leninstraße. 8. Wir gehen jetzt zum Unterricht.Übung 13. Ergänzen Sie die Sätze nach dem Muster: Er ist nicht hier, ... Er ist nicht hier, sondern dort. 1. Das Seminar ist nicht um 10, ... 2. Ich bin kein Mitglied der Partei, ... 3. Heute ist nicht Montag, ... 4. Jetzt ist es nicht August, .... 5. Das ist nicht Studentin Petrowa, ... 6. Ich bin nicht Arbeiter, ... 7. Ich stehe morgen nicht um 7 Uhr auf, ... 8. Ich bin nicht in Moskau geboren, ... 9. Jetzt haben wir kein Deutsch, ... 10. Das Seminar leitet nicht Dozent Semenow, ...Übung 14. Übersetzen Sie ins Russische. 1. Ist dort jemand? – Nein, dort ist niemand. 2. Verstehst du hier etwas? – Nein, ich verstehe hier nichts. 3. Spricht hier jemand deutsch? – Nein, niemand spricht hier deutsch. 4. Hier ist gar nichts. 5. Ich kenne niemanden an der Universität für Architektur und Bauwesen 6. Aus nichts wird nichts.Übung 15. Beantworten Sie die Fragen zum Text. 1. Wie heißt unsere Universität? 2. Wann wurde unsere Universität gegründet? 3. Wieviel Fakultäten hat die Woronesher Universität für Architektur und Bauwesen? 4. Wer gehört zum Lehrkörper der Universität? 5. Wer hält Vorlesungen und wer leitet Seminare? 6. Aus welchen Semestern besteht jedes Studienjahr? 7. Wann legen die Studenten Prüfungen und Vorprüfungen ab? 8. Welche Fächer studieren die Studenten an der Universität? 9. Wann schreiben die Studenten eine Diplomarbeit? 10. Was bekommen die Studenten nach der Abschlußprüfung?Übung 16. Erzählen Sie den Text nach.Übung 17. Erzählen Sie folgenden Text nach.Die Moskauer Lomonossow UniversitätDie Moskauer Universität wurde 1755 von dem großen russischen Gelehrten M.W. Lomonossow gegründet. Mit Recht nennen die Moskauer ihre Universität einen „Palast der Wissenschaft“. An der Universität arbeiten die besten Lehrkräfte, ihre Zahl ist über 3000. Die Zahl der Studenten ist über 27000, unter ihnen sind auch Abend- und Fernstudenten. Hier studieren die Jugendlichen aus allen Republiken unserer Heimat und aus anderen Ländern. Die Moskauer Universität ist ein Zentrum des internationalen wissenschaftlichen Lebens.Texterläuterung1. Der Gelehrte - ученый 2. der Palast - дворец 3. mit Recht - по праву4. nennen ( nannte, genannt) - называть5. die Wissenschaft - наука6. die Jugendlichen – молодежь, молодые людиHauslektüre zum Thema: „Die Universität“Übersetzen Sie folgenden Text mit Hilfe des Wörterbuches. Die Berliner Universität besteht seit dem November des Jahres 1810. Sie hat den Namen des großen humanistischen Gelehrten, des Sprachwissenschaftlers und Kunsthistorikers Wilhelm von Humboldt. Ihr erster Rektor war der berühmte Philosoph Fichte. Hier lehrten die Mediziner Virchow und Robert Koch, die Physiker Born und Einstein und viele, viele andere Wissenschaftler. Ihr Tor steht Arbeiter - und Bauernkindern weit offen. Im Geiste von Karl Marx und seiner Lehre erzieht die Universität der Hauptstadt ihre Studenten. Eine große Marx-Büste steht im Vorraum zur Aula. Der junge Marx war viereinhalb Jahre lang (von 1836 bis 1841) Student der Berliner Universität. Die Humboldt-Universität stellt ihren Studenten viele Lehrmittel, Laboratorien und sonstige Arbeitsräume zur Verfügung. Hier gibt es ungefähr eine Million Geräte, Apparate und Maschinen. Die Bibliothek der Üniversität hat über 3 000 000 Bände. Die Humboldt-Universität hat 10 Fakultäten: Philosophische, Mathematisch-Naturwissenschaftliche, Juristische, Wirtschaftswissenschaftliche, Pädagogische, Evangelisch-Theologische, Medizinische, Veterinarmedizinische, Landwirtschaftlich-Gärtnerische und Forstwirtschaftliche. Rund 12 000 Studenten erhalten in 235 Instituten, Abteilungen und Kliniken ihre wissenschaftliche Ausbildung. Der Senat wählt den Rektor für die Gesamtleitung auf jeweils zweiJahre. Dem Rektor stehen vier Prorektoren zur Seite und zwar für Marxismus-Leninismus, Forschugsangelegenheiten, wissenschaftlichenNachwuchs und Studienangelegenheiten. Das Publikationsorgan ist "Diewissenschaftlche Zeitschrift Humboldt-Universität". Sie hat Freund-schaftsverträge mit den Universitäten in Moskau, Prag und Warschau.Lektion 2Thema: Der Arbeitstag eines Studenten.Grammatik: 1. Präsens der starken Verben mit dem Stammvokalwechsel. 2. Die Verben mit trennbaren Präfixen im Präsens. 3. Die reflexiven Verben. 4. Der Fragesatz mit und ohne Fragewort.I. Präsens der starken Verben mit dem Stammvokalwechsel a) a – ä; au – äu b) e – i (e) Ich fahre heute. Ich spreche deutsch.Du fährst heute. Du sprichst deutsch. Er Er Sie fährt heute. Sie spricht deutsch. Es EsWir fahren heute. Wir sprechen deutsch. Ihr fahrt heute. Ihr sprecht deutsch Sie fahren heute. Sie sprechen deutsch.Ich laufe Wir laufen Du läufst Ihr lauft Er Sie läuft Sie laufen Es Merken Sie sich den Stammvokalwechsel und die Rechtschreibung:ich gebe ich sehe ich nehme du gibst du siehst du nimmster gibt er sieht er nimmtII. Die Verben mit trennbaren PräfixenIch stehe schon auf Wir stehen schon aufDu stehst schon auf Ihr steht schon auf Er Sie steht schon auf Sie stehen schon auf Es III. Fragewörter. Was ist das? Wie ist ...? Wo ist ...? Was (wen) sehen wir? Wer ist das? Wie sind ...? Wo sind ... ? Wem geben wir? Was macht (machen) ... ? Wann geht er in die Schule? Wem gehört das Buch? Wohin? Wie sieht unsere Schule aus? Wessen Buch ist das? Warum ... ?IV. b) Die Stellung des Reflexivpronomens «sich» im Satz. Ich wasche mich mit kaltem Wasser am Morgen. Am Morgen wasche ich mich mit kaltem Wasser. Wann wasche ich mich mit kaltem Wasser? Wäscht sich der Bruder mit kaltem Wasser am Morgen? Wäscht er sich mit kaltem Wasser am Morgen?TextDer Arbeitstag eines Studenten.Petrows Arbeitstag beginnt sehr früh. Der Unterricht an der Universität fängt um acht Uhr morgens an. Darum steht er schon um 6 Uhr auf. Er bringt sein Bett in Ordnung, macht 10 Minuten Frühgymnastiik, wäscht sich, putzt die Zähne und rasiert sich. Dann kleidet er sich an und frühstückt. Einige Minuten vor acht ist Petrow an Ort und Stelle. Er legt schnell seinen Mantel in der Garderobe ab und eilt in den Hörsaal. Die Vorlesung beginnt punkt acht Uhr. Um zwei Uhr ist der Unterricht zu Ende. Aber Petrow hält sich gewöhnlich noch lange an der Universität auf. Er geht mit den anderen Studenten in die Mensa und isst dort zu Mittag. Nach den Mittagessen arbeitet er im Lesessal. Am Abend geht Petrow nach Hause. Er isst mit seiner Familie Abendbrot und liest Bücher oder sieht sich ein Fernsehprogramm an. Um 11 oder halb 12 geht Petrow ins Bett.Vokabeln zum Text:1. der Arbeitstag – рабочий день 2. beginnen (begann, begonnen) – начинать, начинаться3. der Unterricht – обучение, преподавание4. anfangen (fing an, angefangen) – начинать, начинаться5. aufstehen (stand auf, aufgestanden) – вставать 6. in Ordnung bringen – приводить в порядок 7. die Frühgymnastik – утренняя гимнастика 8. sich waschen (wusch sich, sich gewaschen ) - умываться 9. die Zähne putzen – чистить зубы 10. sich rasieren (rasierte sich, sich rasiert) - бриться 11. sich ankleiden (kleidete sich an, sich angekleidet) - одеваться 12. frühstücken - завтракать 13. an Ort und Stelle – на месте 14. der Mantel - пальто 15. eilen – спешить 16. der Hörsaal - аудитория 17. Zu Ende sein - оканчиваться 18. sich aufhalten (hielt sich auf, sich aufgehalten) - задерживаться19. die Mensa - студенческая столовая 20. essen (aß, gegessen) - есть 21. ( zu ) Mittag essen - обедать 22. Abendbrot essen - ужинать 23. nach Hause - домой 24. das Fernsehprogramm – телевизионная программа 25. sich (DAT.) ansehen (sah sich an) sich angesehen - смотреть 26. ins Bett gehen – идти спать.ÜbungenÜbung 1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text ins Russische.Übung 2. Konjugieren Sie im Präsens: Ich stehe früh auf. Ich wasche mich mit kaltem Wasser.Übung 3. Setzen Sie das Verb „abfahren“ im Präsens ein. 1. Ich ... diesen Sonntag ... 2. ... du schon diese Woche ...? 3. Wann ... er morgen ...? 4. ... Sie auch ...? 5. Der Student ... um 9 Uhr . 6. Wann ... du ...?Übung 4. Setzen Sie das Reflexivpronommen „sich“ ein: 1. Heute halte ich ... an der Universität lange auf. 2. Wie lange haltet ihr ... in der Bibliothek auf? 3. Die Studentin Orlowa hält ... im Lesesaal 3 Stunden auf. 4. Wo hältst du ... den ganzen Tag auf? 5. Wir halten ... im Hörsaal auf. 6. Wo hält ... der Student Petrow bis jetzt auf?Übung 5. Setzen Sie das Verb "nehmen“ im Präsens ein. Achten Sie auf die Rechtschreibung. 1. Ich nehme den Text des Studenten Petrow. 2. Wir ... das Buch. 3. Er ... einen Bleistift. 4. Die Studenten ... das Heft. 5. Wir ... dieses Wörterbuch. 6. Wer ... hier Platz? 7. ...du dieses Buch? 8. Welche Bücher ... ihr?Übung 6. Setzen Sie die eingeklammertenVerben ein. 1. Der Student Iwanow ... um 7 Uhr ... (aufstehen) 2. Er ... sein Bett in Ordnung. (bringen) 3. Mein Vater ...jeden Tag. (sich rasieren) 4. Alle Studenten ... die Plätze. (nehmen) 5. Der Unterricht ... Punkt acht (anfangen) 6. Nach dem Unterricht ... er in die Mensa (gehen) und zu ... Mittag (essen) 7.Du ... Abendbrot zu Hause .( essen )Übung 7. Stellen Sie Fragen zu den Sätzen mit und ohne Fragewörter. Muster: Ich lese dieses Buch. Liest du dieses Buch? Wer liest dieses Buch? Was liest du? 1.Ich spreche schon gut deutsch. 2. Der Freund sieht den Studenten N. oft. 3. Die Studenten nehmen hier oft Platz. 4. Er liest den Satz laut. 5. Der Student gibt dem Lektor das Hef. 6. Um 11 Uhr geht Olga ins Bett.Übung 8. Stellen Sie Fragen zu den unterstrichenen Wörtern und Wortgruppen.1. Der Unterricht fängt um 8 Uhr an. 2. Die Studenten stehen jeden Tag um 7 Uhr auf. 3. Einige Minuten vor acht ist Petrow an Ort und Stelle. 4. Ich halte mich noch lange im Institut auf. 5. Am Abend geht mein Freund nach Hause. Wir machen 10 Minuten Frühgymnastik.Übung 9. Stellen Sie Fragen ohne Fragewörter. Petrows Arbeitstag beginnt sehr früh. Die Vorlesungen fangen um 8 Uhr an. Petrow bringt sein Bett in Ordnung. Er wäscht sich, putzt sich die Zähne. Alle Studenten eilen in die Hörsäle. Um 2 Uhr ist der Unterricht zu Ende. Wir gehen in die Mensa.Übung 1O. Beantworten Sie die Fragen zum Text. 1. Wann beginnt Petrows Arbeitstag? 2. Um wieviel Uhr fängt der Unterricht an der Universität an? 3. Was macht Petrow am Morgen? 4. Wo ist er einige Minuten vor acht? 5. Was legt er schnell in der Garderobe ab? 6. Wohin eilt er dann? 7. Um wieviel Uhr ist der Unterricht zu Ende? 8. Wo hält sich Petrow noch lange auf? 9. Mit wem geht er in die Mensa? 10. Was macht er nach dem Mittagessen? 11. Was macht Petrow zu Hause? 12. Um wieviel Uhr geht er ins Bett?Übung 11. Erzählen Sie den Text „Der Arbeitstag eines Studenten“ nach.Übung 12. Erzählen Sie folgenden Text nach:Olga steht immer früh auf . Sie schaltet das Radio ein. Das Radio bringt Frühgymnastik. Sie macht Gymnastik, frühstückt und geht ins Institut. Das Institut ist nicht weit und sie geht immer zu Fuß. Der Unterricht im Institut dauert sechs Stunden, um drei ist er zu Ende. Nach dem Unterricht isst Olga zu Mittag. Um 4 Uhr geht sie zum Training. Sie treibt Sport. Abends arbeitet sie in der Bibliothek. Zu Hause isst sie Abendbrot. Dann liest sie Zeitungen und hört sich Musik an.Um 11 Uhr geht sie ins Bett.Texterläuterung 1. einschalten - включать2. das Radio bringt – по радио передают3. zu Fuß gehen - идти пешком 4. das Training - тренировка5. Sport treiben (trieb, getrieben) – заниматься спортом6. zu Hause - дома7. die Zeitung - газета8. sich anhören – слушать.Übung 13. Erzählen Sie über ihren Arbeitstag nach folgendem Plan:1. Morgens zu Hause.2. Im Institut.3. Nachmittags.4. Abends zu Hause.^ Hauslektüre Übersetzen Sie folgenden Text mit Hilfe des Wörterbuches Der Arbeitstag eines Ingenieurs Punkt sieben Uhr klingelt der Wecker. Ich erwache und stehe sofort auf. Nach dem Turnen gehe ich ins Badezimmer und mache rasch meine Morgengymnastik: bade oder wasche mich mit kaltem Wasser, putze die Zähne, kämme das Haar und rasiere mich elektrisch. Nach einer halbenStunde bin ich fertig und gehe frühstücken. Zum Frühstück haben wir gewöhnlich Milch, Kafee oder Tee, Eier, Käse, Wurst, Butter und Brot. Nach dem Frühstück eile ich zur Arbeit. Meine Fahrt zur Arbeit nimmt etwa eine Stunde in Anspruch. Zuerst fahre ich mit der Strassenbahn, dann steige ich in die U - Bahn um. Unterwegs lese ich eine Zeitung. Fünf Minuten vor 9 bin ich an Ort und Stelle. Die Arbeit beginnt um 9 Uhr und dauert bis 5 Uhr nachmittags. Von 12 bis 13 haben wir eine Mittagspause. Ich esse in der Kantine des Werkes zu Mittag und verbringe noch einige Minuten im Freien. Ich bin in einer Maschinenfabrik als Ingenieur tätig. Unser Betrieb stellt Ausrüstungen für Hochöfen , Walzstraßen, Erdölbohranlagen und riesige Bagger her. Ich leite die Abteilung für Stahlbau und geschweißte Metallkonstruktionen. Planerfüllung und Kampf um höchste Qualität sind heute für uns Ehrensache. Um 5 Uhr ist Feirabend, aber bis zum Abend ist es noch lange. Jeder hat seinen Plan: einen Theater - oder Kinobesuch, ein interessantes Spiel im Sportpalast, einen Spaziergang oder ein Fernsehprogramm. Ich studiere nach Feierabend. Ich befasse mich mit der Vervollkommnungeiner Schachtbohranlage, das ist das Thema meiner Dissertation. Erst um 20-21 Uhr komme ich nach Hause. Meine Frau wartet auf mich. Wir essen Abendbrot, unterhalten uns, sitzen am Fernsehapparat. Ich lese schöne Literatur und Fachliteratur. Gegen 12 Uhr gehe ich schlafen.Lektion 3Thema: Meine Familie.Grammatik: 1. Drei Grundformen des Verbs. 2. Imperfekt der schwachen, starken und Hilfsverben.3. Die Deklination des bestimmten und des unbetimmten Artikels.4. Die starke Deklination der Substantive.I. Drei Grundformen der Verben. Infinitiv Imperfekt Partizip II machen machte gemacht besuchen besuchte besucht vorarbeiten arbeitete vor vorgearbeitet studieren studierte studiert fahren fuhr gefahren beginnen begann begonnen aufstehen stand auf aufgestanden sich versammeln versammelte sich sich versammelt sein war gewesen haben hatte gehabt werden wurde geworden II. Die Konjugation der Verben im Imperfekt. Ich arbeitete vor. lch besuchte. Ich fuhr. Du arbeitetest vor. Du besuchtest. Du fuhrst. Er Er Er Sie arbeitete vor Sie besuchte Sie fuhr Es Es Es Wir arbeiteten vor Ihr arbeitetet vor Sie arbeiteten vor. Wir besuchten Ihr besuchtetSie besuchten. Wir fuhrenIhr fuhrtSie fuhren III. Die Konjugation der Hilfsverben im Imperfekt.ich war ich hatte ich wurdedu warst du hattest du wurdest er er er sie war sie hatte sie wurde es es es wir waren wir hatten wir wurden ihr wart ihr hattet ihr wurdet sie waren sie hatten sie wurdenIV. Deklination des bestimmten und des unbestimmten Artikels Kasus Maskulinum Neutrum Femininum Plural N. der ( ein ) das ( ein ) die ( eine ) die ( - ) G. des ( eines ) des (eines ) der ( einer ) der ( - ) D. dem ( einem ) dem (einem) der ( einer ) den ( - n) A. den ( einen ) das ( ein ) die ( eine ) die ( - ) V. Deklination der Substantive. Kasus Deklination der Substantive. Singular Deklination im Plural Starke Dekl. Schwache Dekl. Weibliche Dekl. Maskulina Neutra Maskulina N. - - - - G. (e)s (e)n - -D. - (e)n - (e)n A. - (e)n - -__________________________________________________________________Starke Deklination __________________________________________________________________ Kasus Fragewörter Singular Plural Maskullna Neutra __________________________________________________________________ N. wer? was? der(ein) Lehrer das (ein)Buch die Lehrer,Bücher G. wessen? des(eines) Lehrers des(eines)Buches der Lehrer Bücher D. wem? dem(einem) Lehrer dem(einem)Buch den Lehrern, Büchern A. wen? was? den(einen) Lehrer das (ein) Buch die Lehrer, Bücher __________________________________________________________________^ TextDie Familie UljanowsWladimir Iljitsch Lenin wurde am 22 April 1870 in Simbirsk an derWolga geboren. In der Familie waren sechs Kinder: Anna, Alexander, Wladimir, Olga, Dmitri, Maria. Wladimir Iljitschs Vater hieß Ilja Nikolaewitsch. Er war Lehrer von Beruf. Ilja Nikolaewitsch hatte eine schwere Kindheit. Schon früh verlor er seinen Vater. Er arbeitete viel und beendete die Universität. Er unterrichtete Mathematik und Physik. Später wurde er Volksschulinpektor. Er reiste viel und besuchte Dorfschulen. In Simbirsk gründete er viele Schulen für Arme und für die Bauernkinder. Wladimir Iljitsch`s Mutter hieß Maria Alexandrowna. Sie war die Tochter eines Arztes. Maria Alexandrowna war sehr belesen, spielte gut Klavier und sang schön. Oft versammelten sich alle Kinder am Klavier. Die Mutter spielte, Wolodja und Olga sangen. Außerdem sprach Maria Alexandrowna gut deutsch, französisch und englisch. Die Kinder liebten und achteten ihre Mutter sehr. Wolodja war das dritte Kind, er war sehr lebhaft. Im Alter von fünf Jahren lernte Wolodja bei seiner Mutter lesen. Im Winter machten die Kinder Schneeballschlachten und liefen Schlittschuh. Im Sommer machte die ganse Familie Spaziergänge durch den Wald.Die Familie war sehr einmütig.Vokabeln zum Text1. die Familie - семья2. der Beruf - профессия3. die Kindheit - детство 4. verlieren ( verlor, verloren) - терять5. beenden - кончать 6. unterrichten - преподавать 7. der Volksschulinspektor - инспектор народного училища 8. reisen – путешествовать, ездить9. der Arme - бедный10. die Tochter - дочь 11. Klavier spielen – игpaть на пианино12. singen (sang, gesungen ) – петь 13. lieben – любить 14. achten – уважать, почитать 15. lebhaft – оживленный, живой, бойкий 16. das Alter - возраст 17. lernen- учиться, обучаться 18. eine Scheeballschlacht machen – играть в снежки 19. Schlittschuh laufen — кататься на коньках 20. der Winter - зима 21. der Sommer – лето 22. einen Spaziergang machen - coвepшать прогулку, гулять23. der Wald - лес 24. ganz - весь, целый 25. einmütig – единодушно (ый)ÜbungenÜbung 1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text ins Russische.Übung 2. Setzen Sie die fehlenden Formen ein.Infinitiv Imperfekt Partizip II ... war gewesen heißen hieß ... haben ... gehabt arbeiten arbeitete ... ... beendete beendet werden wurde ... singen ... gesungen ... sprach gesprochenÜbung 3. Nennen Sie die Grundformen von den Verben unterrichten, spielen, lieben, achten, vorlesen, leben, besprechen, gründen, reisen, laufen.Übung 4. Konjugieren Sie im Imperfekt: Ich interessiere mich für Sport. Ich antworte deutsch.Übung 5. Setzen Sie das Verb "sein" im Imperfekt ein. 1. Mein Vater ... Lehrer. 2. In der Familie ... fünf Kinder. 3. Ich ...Student des Instituts für Bauwesen. 4. ... du gestern in der Bibliothek? 5. Wir ... am Sonntag im Theater. 6. W.I.Lenin ...das dritte Kind in der Familie. 7. Lenins Mutter ...die Tochter eines Arztes. 8. Ihr ... schon zu Hause.Übung 6. Setzen Sie das Verb "haben" im Imperfekt ein. 1. W.I.Lenin ... viele Geschwister. 2. Lenins Vater ... eine schwere Kindheit. 3. Ich ... gestern keine Zeit. 4. ... du viele Fragen? 5. Wir ... gestern keinen Unterricht. 6. ... ihr die Hefte? 7. ... Sie Freunde im vierten Studienjahr?Übung 7. Bilden Sie die erste und die dritte Person Singular Imperfekt von folgenden Verben: werden, verlieren, besuchen, singen, lernen, aufstehen, beenden, unterrichten, gründen, zumachen.Übung 8. Setzen Sie das Verb "werden" im Imperfekt ein. 1. Es ... hell. 2. Bald ... es dunkel. 3.Er ... ein guter Ingenieur. 4. Es ...kalt. 5. Mein Bruder .... Lehrer. 6. Anfang März ...es warm. 7. Wir ...fleißige Studenten.Übung 9. Gebrauchen Sie die Verben im Imperfekt und stellen Sie Fragen zu den unterstrichenen Wörtern. Clara Zetkin hat eine Schwester und einen Bruder. Die Kinder besuchen die Dorfschule. Clara lernt fleißig. Sie hilft allen Schülern. Sie liest gern die Bücher. Clara findet interessante Bücher auf dem Bücherbrett des Vaters. Clara geht gern in die Wirtschaft der Kleinbauern. Dabei lernt sie das harte Leben der Bauern kennen.Übung 10. Deklinieren Sie im Singular folgende Substantive: der Unterricht, das Institut, das Bett, der Hörsaal, das Fernsehprogramm, der Arbeitstag.Übung 11. Gebrauchen Sie die gegebenen Substantive im nötigen Kasus. 1. Das sind die Bücher ... der Lehrer, das Mädchen 2. Das ist das Wörterbuch ... der Lektor, der Bruder, das Kind 3. Er sagt das ... ein Schüler, der Vater 4. Verstehen Sie ... gut? der Satz, . das Wort, die Wörter 5. Ich lese ... ein Text, ein Buch,. die Sätze 6. Er hat ... ein Bruder, ein Kind, ein Sohn.Übung 12. Beantworten Sie folgende Fragen: 1. Was übersetzen die Schüler? Ein Text, die Texte, ein Satz. 2. Wen kennen Sie hier? Das Mädchen, ein Arbeiter, der Lektor. 3. Wessen Bücher liegen da? Der Bruder, ein Schüler, der Vater. 4. Wem sagt er das? Die Schüler, ein Mädchen, der Freund. 5. Was schreibt der Schüler? Das Diktat, ein Satz, der BriefÜbung 13. Stellen Sie eine Frage zur unterstrichenen Wortgruppe; beantworten Sie die Frage mit dieser Wortgruppe.1. Hier ist das Zimmer des Arztes. 2. Die Studenten fragten den Lektor. 3. Der Lektor erklärte den Studenten die Aufgabe. 4. Die Studentin antwortete dem Lektor. 5. Die Vorlesung des Lektors Gerassimow ist um zwei. 6. Der Genosse N. ist Lehrer. 7. Die Bücher des Schülers liegen auf dem Tisch.Übung 14. Lesen Sie folgenden Text, stellen Sie Fragen zum Text, übersetzen Sie den Text.Bertolt Brecht ist im Jahre 1898 in Augsburg geboren. Noch als Junge schrieb er seine ersten Gedichte. 1918 arbeitete er in einer Zeitung und lernte das Leben der Arbeiter kennen. Ihn interessierte aber das Theater. Er schrieb viel für das Theater: 1926 „Mann ist Mann“, 1928 „Dreigroschenoper“ und andere Stücke. 1933 verließ er Deutschland. Von 1933 bis 1948 lebte er in verschiedenen Ländern Europas und in Amerika. Im Jahre 1935 war er in der Sowjetunion. Er arbeitete hier in der Zeitschrift „Das Wort“. Seit 1949 leitete Brecht zusammen mit seiner Frau Helene Weigel das bekannte deutsche Theater „Berliner Ensemble“. Am 14 August 1956 ist Brecht gestorben.Übung 15. Schreiben Sie aus dem Text der Übung 14 alle Verben in drei Grundformen heraus. Muster: Infinitiv Imperfekt Partizip II kennenlernen lernte kennen kennengelerntÜbung 16. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text «Die Familie Uljanows». 1. Wann und wo wurde W.I. Lenin geboren? 2. Wie groß war die Familie Uljanows? 3. Wie hieß Wladimir Iljitftch`s Vater? 4. Was war Lenins Vater von Beruf? 5. Wie war seine Kindheit? 6. Was unterrichtete Lenins Vater? 7. Was gründete Ilja Nikolajewitsch in Simbirsk? 8. Wie hieß Lenins Mutter? 9. Wie war sie? 10. Wie sprach Marija Alexandrowna deutsch, französisch, englisch?11. In welchem Alter lernte Wolodja lesen?12. Wie verbrachte die Familie Uljanows ihre Freizeit im Winter und im Sommer?Übung 16. Erzählen Sie den Text "Die Familie Uljanows" nach.Übung 17. Erzählen Sie folgenden Text nach:Meine Familie.Ich heiße Wiktor Orlow. Ich bin 1955 in Woronesh geboren. Ich wohne mit meinen Eltern Kirowstraße 30, Wohnung 10. Unsere Familie ist groß. Sie besteht aus 6 Personen: dem Vater, der Mutter, der Großmutter, meinen Geschwistern und mir. Ich bin Student der Universität für Bauwesen. Ich bin im ersten Studienjahr. Die Mutter ist Lehrerin. Sie unterrichtet in der Schule Russisch. Meine Großmutter ist schon alt und ist Rentnerin. Sie führt den Haushalt. Mein Vater ist Techniker von Beruf. Er ist 50 Jahre alt. Die Schwester heißt Olga. Sie geht in die 10 Klasse. Mein Bruder Igor ist Arzt. Er arbeitet 5 Jahre als Chirurg in einer Klinik. Er ist 30 Jahre alt. Er ist verheiratet. Igor hat eine Frau und zwei Kinder. Texterläuterungen:1. ist geboren - родился 2. wohnen – жить, проживать 3. die Großmutter - бабушка 4. die Geschwister – братья и сестры 5. den Haushalt führen - вести домашнее хозяйство 6. Wie alt sind Sie? – Сколько Вам лет? Ich bin ... Jahre alt. – Мне … лет 7. arbeiten als – работать в качестве 8. die Frau – жена, женщина9. verheiratet sein – женатый (замужем)Übung 18. Erzählen Sie über Ihre Familie nach folgendem Plan: 1. Ich bin Student. 2. Meine Eltern. 3. Meine Geschwister. 4. Die Kinder der Geschwister.Hauslektüre Lesen Sie folgenden Text und übersetzen Sie ihn mit Hilfe des Wörterbuchs.Ernst Thälmann.Der grosse Sohn der deutschen Arbeiterklasse Ernst Thälmann wurde am 16. April 1886 in Hamburg geboren. Ernst Thälmann war ein Kind des werktätigen Volkes. Er lernte früh Not und Arbeit kennen. Bereits während seiner Schulzeit half er dem Vater bei der Arbeit. Dennoch war er immer in der Schule ein ausgezeichneter Schüler. Nach Beendigung der Schulzeit führte ihn sein Lebensweg in die Reihen der Transportarbeiter des Hamburger Hafens. Bald wurde er Vertrauensmann seiner Kollegen, Gewerkschafts – und Parteifunktionär. Stets und überall vertrat er die Interessen seiner Kollegen und der ganzen deutschen Arbeiterklasse. Er setzte sich für bessere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen seiner Kollegen ein. Er kämpfte gegen den preußisch-deutschen Militarismus, für den Sieg der Revolution von 1918. 1920 trat Ernst Thälmann der Kommunistischen Partei Deutschlands bei.1923 leitete er an der Spitze der Hamburger Parteiorganisation den bewaffneten Aufstand des Hamburger Proletariats. 1922 wurde Ernst fThälmann zum Mitglied des Zentralkomitees undetwa drei Jahre später zum Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Deutschlands. Unter Führung Ernst Thälmanns organisierte und führte die Kommunistische Partei Deutschlands große Massenkämpfe der Arbeiter gegen Not und Rechtslosigkeit. 1933 verhafteten die Faschisten Ernst Thälmann. Auch in den dunklen Jahren der Hitlerherrschaft blieb er für die Arbeiter ein Vorbild des unbeugsamen Widerstandes gegen die verbrecherische Hitlerherrschaft. Ernst Thälmann war Führer der ganzen deutschen Nation für Frieden und Freundschaft zwischen allen friedliebenden Völkern. Ernst Thälmann war treuer Freund der Sowjetunion. Mehr als 11 Jahre verbrachte er im faschistischen Kerker und blieb der Sache der deutschen Arbeiterklasse bis zu seiner Ermordung treu. Die Faschisten ermordeten ihn am 18. August 1944. Ernst Thälmann fiel im Kampf gegen den Faschismus, für den Frieden und das Glück der arbeitenden Menschen.Lektion 4^ Thema: Deutschland Grammatik: 1. Das Perfekt. 2. Die Deklination der Substantive ( Fortsetzung ) 3. Die Deklination der Personal – und Demonstrativpronommen. 4. Die Präpositionen mit dem Dativ oder Akkusativ. I. Perfekt Bildung: (Präsens haben (sein) + Partizip II) Perfekt mit “haben” Ich habe gestern einen Brief geschrieben, gelesen.Du hast gestern einen Brief geschrieben, gelesenEr Sie hat gestern einen Brief geschrieben, gelesen Wir haben gestern einen Brief geschrieben, gelesen1hr habt gestern einen Brief geschrieben, gelesenSie haben gestern einen Brief geschrieben, gelesen lch habe mich für Sport interessiert.Ich habe gestern keine Zeit dazu gehabt. Perfekt mit “sein” Ich bin um 5 Uhr gekommen. Du bist um 5 Uhr gekommen.Er Sie ist um 5 Uhr gekommen.Es Wir sind um 5 Uhr gekommen. Ihr seid um 5 Uhr gekommen. Sie sind um 5 Uhr gekommen. Sein Vater ist schon gestorben. Es ist kalt geworden. Er ist hier gewesen. Sie ist dort geblieben. Merken Sie sich: Ich habe dieses Buch nicht gelesen. Er ist nicht nach Moskau gefahren.II Deklination der Substantive. Kasus Frage- Schwache Deklination Weibliche Deklination Plural N wörter Maskulina Feminina die(-)Jungen wer? der(ein) Junge die(eine) Frau Frauen was? Student Hase G wesen? des (eines) Jungen der( einer) Frau der(-) Jungen Studenten Frauen Hasen D. wem? dem (einem) Jungen der (einer) Frau den (-) Jungen Studenten Frauen Hasen Akk. wen? den(einen) Jungen die(eine) Frau die(-)Jungen Studenten Frauen Hasen was? III Deklination der Pronomen „dieser“, “jeder“, “welcher“ Nom. Sg. Dieser Schüler (diese Studentin, dieses Mädchen) kommt heute.. Pl. Diese Schüler kommen heute. Gen. Sg,.Das Buch dieses Schülers(dieser Studenten, diesesMädchen) ist hier. Pl. Das Buch dieser Schüler ist hier. Dat. Sg. Er sagt das diesem Schüler (dieser Studentin, diesem Mädchen). Pl. Er sagt das diesen Schülern. Akk. Sg. Er fragt diesen Schüler (diese Studentin, dieses Mädchen). Pl. Er fragt diese Schüler.Die Personalpronomen im Ncminativ, Dativ und Akkusativ. 1. Person Singular Plural Nom. Ich lese. Wir lesen. Dat. Er schreibt mir. Er schreibt uns. Akk. Er fragt mich.. Er fragt uns. 2. Person Nom. Du liest. Ihr lisst. Dat. Er schreibt dir. Er schreibt euch. Akk. Er fragt dich.. Er fragt euch.Höfflichkeitsform: Nom. Sie lesen. Dat. Er schreibt Ihnen. Akk. Er fragt Sie.3. Person: Nom. Er liest. Dat. Er schreibt ihm. Nom. Sie lesen. Akk. Er fragt ihn. Dat. Er schreibt ihnen. Nom. Sie liest. Akk. Er fragt sie. Dat. Er schreibt ihr. Akk. Er fragt sie. Nom. Es liest. Dat. Er schreibt ihm. Akk. Er fragt es.IV. Präpositionen mit dem Dativ oder Akkusativ. an-на, за, у, в in-в, за, на, по unter-под, среди, при auf – на, в neben- около, рядом vor-перед, от, до, hinter-за, позади über- над, на, по, через zwischen-между Wo? Wohin? an an+dem = am an + das == ansWir sitzen am Tisch. Wir setzen uns an den Tisch in in+dem=im in+das=insDas Buch liegt im Tisch. Er legt das Buch in den Tisch.^ TextBundesrepublik DeutschlandDie BRD liegt in der Mitte Europas. Sie grenzt an neun Nachbarstaaten: Dä-nemark im Norden; die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich im Westen; die Sweiz und Österreich im Süden und die Tschechishe Republik, Polen im Osten. Die Ostsee und die Nordsee bilden im Norden natürliche Grenzen. Die BRD ist 357000 km2 groβ und zählt rund 82 Millionen Einwohner. Die BRD ist ein wichtiges Industrieland. Etwa 41% der Bevölkerung arbeiten in der Industrie. Die Werke der BRD liefern Werkbänke, Schiffsausrüstungen, Motoren, Elektroapparate, Textilwaren, Treibstoffe und Chemikalien. In der BRD spielt auch Landwirtschaft eine groβe Rolle. Etwa 20% der Bevölkerung arbeiten in der Landwirtschaft. Der Boden der BRD ist sehr reich an Braunkohle, Kalie- und Steinsalzen. Zu den anderen Bodenschätzen gehören: Eisen, Kupfer, Blei und Zink. Die Hauptstadt der BRD ist Berlin. Berlin liegt an der Spree imnördlichen Teil des Landes. Auf dem Territorium der BRD liegen solcheweltbekannten Städte, wie z. B. Dresden, Leipzig, Jena, Weimar, Bonn, München. In Leipzig findet alljährlich die internationale Messe statt. InDresden befindet sich die weltberühmte Dresdener Bildergalerie. Im ,Jahre 1871 hat Karl Zeiβ in Jena das erste Mikroskop gebaut und heutesind die Zeiβ-Werke weltbekannt. Im Lande gibt es groβe Hafenstädte wie z.B. Rostock , Wismar, Stralsund u.a.Vokabeln zum Text 1. der Westen - запад 2.grenzen an (Akk.) – граничить с чем-либо 3. der Süden - юг 4. der Osten - восток 5. der Norden - север 6. die Ostsee – Балтийское море 7. der Einwohner - житель 8. die Bevölkerung - население 9. liefern - поставлять 10. die Werkbank - станок 11. die Schiffsausrüstung - судооборудование 12. die Textilware – текстильные товары 13. der Treibestoff - горючее 14. die Landwirtschaft – сельское хозяйство 15. der Boden - земля 16. reich sein an (Dat.) – быть богатым чем-либо 17. die Braunkohle – бурый уголь 18. das Stein-und Kelisalz – каменная и калийная соль 19. die Bodenschätze – полезные ископаемые 20. die Hauptstadt - столица 21. stattfinden (fand statt, stattgefunden) - состояться 22. dis Messe - ярмарка 23. die Hafenstadt – портовый городÜbungen:Übung 1. Lesen Sie und ubersetzen. Sie den Text ins Russische.Übung 2. Bilden Sie drei Grundformen von folgenden Verben: a) nehmen, liegen, sein, stattfinden, sich befinden, geben. b) grenzen, arbeiten, liefern, gehören, aufbauen, durchführen spielen.Übung 3. Konjugieren Sie im Perfekt: Ich habe das Buch in den Tisch gelegt. Ich bin heute früh aufgestanden.Übung 4. Setzen Sie "haben" oder ''sein" ein.1. Der Besuch in der BRD ... sehr interessant gewesen. 2. Von Weimar ... die Fahrt nach Jena gegangen.3. Hier ... die Delegierten die Zeisswerke besichtigt. 4. Diese Werke ... die bekannten Zeiss-Glaser für Brillen. Fotoapparate, Mikrosko- pe hergestellt.5. Diese Gläser ... ein wichtiges Export der BRD gewesen.Übung 6. Beantworten Sie folgende Fragen: Was haben Sie gestern gemacht? ins Theater gehen einen Brief schreiben. Schach spielen spazierengehen die Hausaufgabe machen sich mit einem Freund unter- halten zu Hause bleibenÜbung 7. Ergänzen Sie die Antwort. 1. Sind Sie in der BRD gewesen? Nein, ... 2. Sind Sie am Abend zu Hause geblieben? Nein, ... 3. Haben Sie diesen Sommer viel Sport getrieben? Nein, ... 4. Sind Sie gestern spazierengegangen? Nein, ... 5. Haben Sie gestern Schach gespielt? Nein, ... 6. Hat er gestern gefehlt? Nein, ... 7. Haben Sie die Kontrollarbeit gehabt? Nein, ... Übung 8. Verwandeln Sie das Imperfekt ins Perfekt. 1. Unser Deutschlehrer kehrte aus der Stadt Weimar zurück. 2. Er war mit einer Delegation in der BRD. Die Delegation blieb hier gegen drei Wochen. 4. In dieser Zeit lernte sie das Leben in der BRD kennen.5.Die Delegation besichtigte die schöne Stadt Weimar. 6. Weimar entstand im 13. Jahrhundert. 7. Hier lebten die großen Schriftsteller Goethe und Schiller.Übung 9. Deklinieren Sie folgende Substantive: a) die Republik, die Partei, die Bevölkerung. b) der Student, der Junge, der Dozent. c) der Teil, das Land, das Mikroskop.Übung 10. Beantworten Sie die Fragen, benutzen Sie dabei die einge- klammerten Substantive. a) 1. Wer studiert im Institut? ( der Freund, die Schwester, der Junge)2. Wer lebt in der BRD? ( der Bekannte, der Bruder, das Mädchen, die Lehrerin ) b) 1. Wessen Buch liegt hier? ( der Vater, eine Studentin, das Kind ) 2. Wessen Dissertation ist das? ( der Dozent, die Lektorin, der Vater ) c) 1. Wem schreibst du? ( das Mädchen, die Studentin, der Aspirant ) 2. Was hast du? ( ein Buch, eine Karte, der Bleistift)Übung 11. Anstatt der Punkte setzen Sie passende Substantive ein. a) Im Nominativ: 1. ... 2. … des Studenten liegen auf dem Tisch. 3. … 4. … b) im Genitiv 1. Das Buch ... 2. Die Arbeit …. liegt auf dem Tisch. 3. Der Brief … c) im Dativ 1. Er liest ... eine Übung vor. 2. Er erzählt ... über die BRD 3. Er schreibt ... einen Brief. d) im Akkusativ: 1. Du erzählst ... 2. Du nimmst ... 3. Du liest ... Übung 12. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Substantive im richtigen Kasus. 1. Ich schreibe ( der Freund, ein Brief ). 2. Die meisten Studenten bekommen ( ein Stipendium ). 3. Der Boden ( die BRD ) ist sehr reich an verschiedenen Boden- schätzen. 4. (Die Hauptstadt ) der BRD ist Berlin.Übung 13. Setzen Sie passende Demonstrativpronomen im nötigen Kasus ein. 1.Arbeiter der BRD hat das Recht auf das Studium. 2. Der Boden der BRD ist reich an Bodenschätzen.Zu ... Boden- schätzen gehören: Eisen, Kupfer, Blei und Zink. 3. In Leipzig findet ... Jahr eine internationale Messe statt. 4. In der BRD gibt es folgende Städte: Rostock, Wismar, Stralsund. ... Städte sind Hafenstädte. 5. ... Mensch kämpft für den Frieden.Übung 14.Setzen Sie’’welcher’’,’’welche’’, ”welches" im nötigen Kasus ein. 1. ... Staat grenzt an die Bundesrepublik, an die Tschechoslowakei, an Polen? 2. ... Rolle spielt die Landwirtschaft in der BRD? 3. An ... Bodenschätzen ist die BRD reich? 4. In ... Teil des Landes liegt Berlin? 5. In ... Jahr hat K Zeiβ in Jena das erste Mikroskop gebaut? 6. ... Tag haben wir heute?Übung 15. Setzen Sie das entsprechende Personalpronomen im nötigen Kasus ein. 1. Der Lektor stellt an uns Fragen; ... antrworten gut.2. Hier sind alle Studenten auβer ihm; ... ist krank. Die Freunde besuchen ... jeden Abend.3. Wir verstehen diesen Satz schlecht; der Lektor erklärt ... noch einmal.4. Wir leben jetzt in Sotschi; es geht ... gut 5. Ich kenne dieses Mädchen; ... studiert im Institut für Bauwesen. 6. Heute haben wir eine Vor- lesung; ... beginnt um 3.Übung 16. Gebrauchen Sie die Personalpronomen im Dativ a) 1. Er gibt ... dieses Buch ich - wir. 2. Sie kommt zu ... um 5 du - ihr. 3. Der Lektor spricht mit ... nur deutsch. er sie - sie es b) Im Akkusativ: 1. Der Dozent fragt ... ich - wir 2. Er besucht ... du - ihr 3. Der Student aus Berlin versteht ... gut. er sie-sie esÜbung 17. Beantworten Sie folgende Fragen, gebrauchen Sie dabei die angegebenen Präpositionen und Substantive. 1. a) Wo sitzen wir? an ( der Tisch) b) Wohin setzen wir uns? 2. a) Wo liegt das Buch? auf (der Tich) b) Wohin lege ich das Buch? 3. a) Wo studiert er? in ( das Institut) b) Wohin geht er? 4. a) Wo sitze ich? neber, hinter (der Freund) b) Wohin setze ich mich. 5. a) Wo hängt das Bild? über (das Sofa) b) Wohin hängen wir das Bild? 6. a) Wo steht ein Radio? zwischen ( die Fenster) b) Wohin stellt der Vater ein Radio? 7. a) Wo liegt das Heft? unter (das Buch) b) Wohin legen Sie das Heft? 8. a) Wo sitzt der Student Petrow? vor (das Fenster) b) Wohin setzt sich der Student Petrow? Übung 18. Setzen Sie die eingeklammerten Substantive im richtigen Kasus ein. 1. Die Stadt Berlin liegt an ... (die Spree ). 2. Im Sommer fahren die Eltern an ... ( die Spree }. 3. Mein Bruder lebt auf ... ( das Land }. 4. Er arbeitet in ... { ein Kolchos ). 5. Genosse Iwanow geht in ... (der Lesesaal). 6. Das Haus des Freundes ist neben ... ( das Institut). 7. Zwischen ... ( das Fenster ) und ... ( der Tisch} steht das Fernsehapparat. 8. Nach dem Unterricht gehen wir über ... { die Straβe ). 9. Hinter ... (das Haus } liegt eine Schule. 10. Das Kind läuft hinter ... ( das Haus ). 11. Im Sommer fahren viele Studenten auf ... ( das Land ). 12. Unter … (die Studenten) sind viele Aktivisten. Übung 19. Beantworten Sie die Fragen zum Text “die BRD”.1.Wo liegt die BRD? 2. An welche Staaten grenzt die BRD? 3. Wie groβ ist das Territorium der BRD? 4. Wieviel Millionen Einwohner leben hier? 5. Was liefern die Werke der BRD? 6. Welche Rolle spielt die Landwirtschaft in der BRD? 7. An welchen Bodenschätzen ist die BRD reich? 8. Wie heiβt die Hauptstadt der BRD? 9. Wo liegt Berlin? 10. Welche weltbekannte Städte liegen auf dem Territorium der BRD? 11. Wodurch sind Leipzig, Dresden und Jena bekannt? 12. Gilt es in der BRD Hafenstädte?Übung 20. Erzälen Sie den Text „die BRD” nach.HauslektüreLesen Sie und übersetzen Sie diesen Text mit Hilfe des Wörterbuches.Das Ehrenmal im Treptow-Park.Zwanzigtausend Angehörige der Sowjetarmee gaben ihr Leben für die Befreiung Berlins. 5000 sind auf dem Heldenfriedhof im Treptow-Park beigesetzt. Edeltannen fassen den Vorhof zum Ehrenmal ein.. In seinerMitte steht die erschütternde Steinplastik einer trauernden sowjetischenMutter. Man betritt den Ehrenhain zwischen zwei riesigen Fahnen aus rotemMarmor. Vor den Fahnen knieen auf Steinsockeln zwei Soldaten entblöβ-ten Hauptes. Den Mittelpunkt der welträumigen Anlage bilden groβe Gemeinschafts-gräber. Zu- beiden Seiten reihen sich je acht Steinsarkophage an: dieReliefs stellen den schweren siegreichen Kampf der Sowjetvölker inKriegsjahren 1941 bis 1945 dar. Unter der grünen Rasenfläche und den bronzenen Lorbeerkränzen ruhen die sterblichen Überreste von 4800 Ge-fallenen. Vier Helden der Sowjetunion - ein Soldat, ein Offizier undein Unteroffizier und ein General - liegen in einem Einzelgrab, eineschlichte Platte bezeichnet die Stelle. Weitere 200. Gefallene ruhenunter dem Hügel des Mausoleums. Das Mausoleum wird von dem überlebengroβen Standbild eines sowjeti-schen Soldaten gekrönt. Ernst, voll gesammelter Ruhe und Kraft, dasSchwert gesenkt, doch bereit den Frieden zu verteidigen, blickt derjunge Soldat über das zertretene Hakenkreuz hinweg. Auf den Armenträgt er ein Kind. Legende und historische Wahrheit, Symbolik undkünstlerische Idee vereinen sich in der monumentalen Statue dieses Solda-ten.Lektion 5Thema: Unsere HeimatGrammatik: 1. Das Futurum 2. Modalverben im Präsens 3. Die Deklination der Possessivpronomen 4. Die Präpositionen mit dem Dativ und mit dem AkkusativI. Das Futurum ( Präsens werden + Infinitiv) 1) Die Konjugation Ich werde nach Moskau fahren. Du wirst nach Moskau fahren. Er Sie wird nach Moskau fahren.. Es Wir werden nach Moskau fahren Ihr werdet nach Moskau fahren. Sie werden nach Moskau fahren.. 2) Die Stellung der Teile des Prädikats und der Verneinung Werden Sie nach Moskau fahren? Nein, ich werde nach Moskau nicht fahren. Wohin werden Sie fahren? Ich werde nach Moskau fahren.II. Drei Grundformen und die Konjugation der Modalverben im Präsens Infinitiv Imperfekt Partizip II können konnte gekonnt dürfen durfte gedurft müssen muβte gemuβt wollen wollte gewollt sollen sollte gesollt mögen mochte gemocht Femininum:N. Das ist seine Schwester. G. Das ist das Buch seiner Schwester. D.Sie gibt das Buch. seiner Schwester. Akk. Ich kenne seine Schwester.Plural: N. Das sind seine Eltern. G. Das ist das Zimmer seiner Eltern. D. Wir schreiben oft seinen Eltern. Akk. Ich kenne seine Eltern. 1. Ich kann, darf, muβ, soll, will, mag - bleiben.2. Du kannst ,darfst ,muβ,t sollst, willst, magst - bleiben.3. Er Sie kann, darf, muβ, soll, will, mag - bleiben. Es 4. Wir können, dürfen, müssen, sollen, wollen, mögen – bleiben. 5. Ihr könnt, dürft, musst, sollt, wollt, mögt – bleiben. 6. Sie können, dürfen, müssen, sollen, wollen, mögen – bleiben. Können Sie hier bleiben? Nein, wir können hier nicht bleiben. Wo können Sie bleiben? Wir können im Lesesaal bleiben.III. Possessivpronomen ich – mein – мой wir – unser - наш du – dein – твой ihr – euer - ваш er sein - его sie – ihr - их es sie - ihr - её Sie – Ihr - Ваш Deklination der PossessivpronomenMaskulina: N. Das ist sein Bruder, G. Das ist das Buch seines Bruders. D. Sie gibt das Buch seinem Bruder. Akk. Ich kenne seinen Bruder. Neutrum: N. Das ist sein Kind. G.Das ist das Buch seines Kindes. D. Ich gebe das Buch seinem Kind. Akk. Ich kenne sein Kind.IV. Die Präpositionen mit dem Dativ:mit – с, на zu – к seit - c nach – после, в von – от, с auβer – кроме, вне aus – из bei – у, под, приgegenüber напротив, по отношению ( к кому-либо) entgegen Die Präpositionen mit dem Akkusativ: durch – через, по, сквозь gegen – против, почти, около für – для, вместо, за wider - против ohne – без bis - до um – вокруг, в entlang - вдольRuβlandRuβland ist mein Heimatland. Ruβland ist eines der gröβten Länder der Welt. Es liegt in zwei Erdteilen: in Europa und Asien. Ruβland ist etwa 18 Millionen Quadratkilometer groβ. Auf dem Festland grenzt Ruβland an 12 Staaten. Ruβland umspülen viele Meere und zwei Ozeane. Durch das Territorium Ruβlands flieβen zahlreiche Flüsse. Zu den gröβten Flüssen gehören der Ob, die


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